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Zu seiner Linken befanden sich bodenhohe Panoramafenster, die
einen erstklassigen Blick über die startenden und landenden
Maschinen boten. Eine endlose Reihe Fast-Food-Restaurants
säumte den Weg zu den Terminals. Um ihn herum begrüßten oder
verabschiedeten sich Leute von geliebten Menschen.
Offensichtlich blieb ihm nichts anderes übrig, als seinem Instinkt
zu vertrauen, der ihn irgendwie zu Ava führen würde.
Denn dieses Mal lagen die Dinge anders. Die drei Sachen, die in
der Tasche seines Jacketts steckten, machten es anders. Genauso
wie die Jahre, die vergangen waren, und die Einsichten, die er end-
lich gewonnen hatte. Ja, die Gefühle, die mit aller Macht sein In-
neres durchströmten.
Ava &
Die einzige Frau, die mehr in ihm gesehen hatte als ein bisschen
Spaß oder das Ticket zu einem luxuriösen Leben. Die einzige Frau,
die er jemals nah genug herangelassen hatte, damit sie hinter die
Playboy-Fassade schauen konnte, hinter der er sich immer ver-
steckt hatte. Die Frau seines Lebens.
Er wich zur Seite aus, damit er nicht geradewegs mit der Gruppe
Jungs zusammenstieß, die alle die gleichen Trainingsanzüge tru-
gen. Als er an ihnen vorbei war, joggte er an den unzähligen inter-
nationalen Restaurants vorüber. Er, Cal Gilchrist, der größte
Frauenheld aller Zeiten, rannte durch den Melbourner Flughafen
und setzte sein Herz aufs Spiel.
Cal?
Die Stimme, die seinen Namen rief, brachte ihn so abrupt zum
Stehen, dass er mit einem übervoll beladenen Gepäckwagen
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zusammenstieß. Er knallte mit dem Schienbein gegen einen
Hartschalenkoffer und sah wie in einer Art Zeitlupe dabei zu, wie
das gesamte Gepäck auf den Boden stürzte.
Hektisch blickte er über die Schulter und suchte nach Ava. Es
war ihre Stimme gewesen, die seinen Namen rief. Es sei denn, er
war schon so verrückt, dass er fantasierte.
Oh, mein Gott.
Cal schaute zurück und erkannte, dass die Besitzerin des Gepäcks
eine alte Dame war, die ihm gerade mal bis zum Bauchnabel
reichte. Was blieb ihm anderes übrig, als zu lächeln und ihre
groteske Ansammlung von Gepäckstücken wieder auf den Wagen
zu laden? Ernsthaft, wo wollte die Frau denn nur hin, dass sie de-
rart viele Sachen brauchte & ?
Cal?
Er drehte sich um und entdeckte Ava, die winkend auf ihn
zukam, während sie ein abgegriffenes Buch in ihren Lederrucksack
steckte. Ihre Brille war bis auf die Nasenspitze vorgerutscht, die
verdächtig gerötet aussah.
Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Er und sein verdam-
mter Stolz hatten sie zum Weinen gebracht. Wenn sein Schienbein
von dem Zusammenstoß nicht schon bluten würde, dann hätte er
sich jetzt selbst getreten, bis es genauso wehgetan hätte.
Was machst du hier? , fragte Ava.
Junger Mann, würde es Ihnen etwas ausmachen & ? , wandte
sich die alte Dame an ihn und sah dabei so hilflos aus, wie eine alte
Dame nur aussehen konnte.
Cal hob eine Hand in Richtung Ava. Gib mir eine Sekunde, ja?
Sie nickte. Cal warf das Gepäck wieder auf den Wagen. Als er sich
hinunterbeugte, um eine der unförmigeren Taschen zu ergreifen,
packte Ava am anderen Ende mit an.
Danke , sagte er über die Tasche hinweg und ließ seinen Blick
sehnsüchtig über ihr Gesicht wandern.
Gerne , erwiderte sie und schien ihren Blick genauso wenig von
ihm abwenden zu können.
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Sobald alle Taschen und Koffer verstaut waren und die alte Dame
Richtung Ausgang davontrottete, wischte sich Cal die plötzlich
feuchten Hände an seiner Anzughose ab und blickte Ava wie verza-
ubert an.
Unordentlicher Pferdeschwanz, Jeansjacke mit rotem Kapuzen-
shirt darunter, beigefarbene Cordhosen, die um ihre schlanke
Gestalt schlackerten, und flache rote Lederschuhe, die eindeutig
schon bessere Tage gesehen hatten.
Und dann dieses Gesicht. Diese blasse Haut, die Apfelbäckchen,
die strahlend blauen Augen und der verführerisch sinnliche Mund.
Dieses wunderschöne, wohl vertraute, liebenswerte, bezaubernde
Gesicht &
Das Bedürfnis, sie in die Arme zu nehmen und sie bis zur Besin-
nungslosigkeit zu küssen, sie überall zu berühren und sie so lange
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